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OLG Hamm, 10.07.2013 - I-15 W 113/13 |
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Volltextveröffentlichungen (5)
- openjur.de
Geschäftswert, Patientenverfügung
- NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
Geschäftswert, Patientenverfügung
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
KostO § 30 Abs. 2, BGB § 1901a
Geschäftswert der Beurkundung einer Patientenverfügung - juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- LG Essen, 31.01.2013 - 7 OH 46/12
- OLG Hamm, 10.07.2013 - I-15 W 113/13
Papierfundstellen
- FamRZ 2014, 152
Wird zitiert von ... (9)
- LG Düsseldorf, 23.02.2021 - 25 OH 79/18
Notar - Aufklärungs- und Belehrungspflichten bei Beurkundung eines Testaments
Die objektive Bedeutung der Sache für die Betroffenen ist bei allen Menschen, unabhängig von ihren Vermögensverhältnissen, gleich (Oberlandesgericht Hamm, Beschluss vom 13. Juni 2017, - I-15 W 464/16; Oberlandesgericht Hamm, Beschluss vom 10. Juli 2013, - I-15 W 113/13; Oberlandesgericht Hamm, Beschluss vom 8. November 2005, - 15 W 148/05; Oberlandesgericht Frankfurt, Beschluss vom 22. Januar 2007, - 20 W 397/04). - OLG Düsseldorf, 27.09.2022 - 10 W 97/21
Geschäftswert einer Betreuungs- und Patientenverfügung
Der Senat schließt sich - wie auch die Kammer - der Auffassung der Oberlandesgerichte Hamm und Frankfurt an, wonach die Vermögensverhältnisse der Beteiligten allenfalls eine zurückhaltende Erhöhung des Auffangwerts aus § 36 Abs. 3 GNotKG rechtfertigen können (…vgl. OLG Hamm, Beschl. v. 13.06.2017 - I-15 W 464/16 - juris Rn. 7; zu § 30 KostO: OLG Hamm, Beschl. v. 10.07.2013 - I-15 W 113/13 - juris Rn. 2;… Beschl. v. 08.11.2005 - 15 W 148/05 - juris Rn. 21;… OLG Frankfurt, Beschl. v. 22.01.2007 - 20 W 397/04 - juris Rn. 23;… Beschl. v. 26.10.2000 - 20 W 423/2000 - juris Rn. 5), da die üblichen Gegenstände einer Betreuungs- und Patientenverfügung Existenzfragen höchstpersönlicher Art sind, die zu den Vermögensverhältnissen des jeweiligen Betroffenen in keinem sachlichen Zusammenhang stehen. - OLG Düsseldorf, 27.09.2022 - 10 W 97/2125 Der Senat schließt sich - wie auch die Kammer - der Auffassung der Oberlandesgerichte Hamm und Frankfurt an, wonach die Vermögensverhältnisse der Beteiligten allenfalls eine zurückhaltende Erhöhung des Auffangwerts aus § 36 Abs. 3 GNotKG rechtfertigen können (…vgl. OLG Hamm, Beschl. v. 13.06.2017 - I-15 W 464/16 - juris Rn. 7; zu § 30 KostO: OLG Hamm, Beschl. v. 10.07.2013 - I-15 W 113/13 - juris Rn. 2;… Beschl. v. 08.11.2005 - 15 W 148/05 - juris Rn. 21;… OLG Frankfurt, Beschl. v. 22.01.2007 - 20 W 397/04 - juris Rn. 23;… Beschl. v. 26.10.2000 - 20 W 423/2000 - juris Rn. 5), da die üblichen Gegenstände einer Betreuungs- und Patientenverfügung Existenzfragen höchstpersönlicher Art sind, die zu den Vermögensverhältnissen des jeweiligen Betroffenen in keinem sachlichen Zusammenhang stehen.
- OLG Düsseldorf, 26.09.2022 - 10 W 77/21
Geschäftswert einer Betreuungs- und Patientenverfügung
Der Senat schließt sich - wie auch die Kammer - der Auffassung der Oberlandesgerichte Hamm und Frankfurt an, wonach die Vermögensverhältnisse der Beteiligten allenfalls eine zurückhaltende Erhöhung des Auffangwerts aus § 36 Abs. 3 GNotKG rechtfertigen können (…vgl. OLG Hamm, Beschl. v. 13.06.2017 - I-15 W 464/16 - juris Rn. 7; zu § 30 KostO: OLG Hamm, Beschl. v. 10.07.2013 - I-15 W 113/13 - juris Rn. 2;… Beschl. v. 08.11.2005 - 15 W 148/05 - juris Rn. 21;… OLG Frankfurt, Beschl. v. 22.01.2007 - 20 W 397/04 - juris Rn. 23;… Beschl. v. 26.10.2000 - 20 W 423/2000 - juris Rn. 5), da die üblichen Gegenstände einer Betreuungs- und Patientenverfügung Existenzfragen höchstpersönlicher Art sind, die zu den Vermögensverhältnissen des jeweiligen Betroffenen in keinem sachlichen Zusammenhang stehen. - LG Düsseldorf, 07.06.2021 - 25 OH 9/19
Beurkundung der Vollmachten sowie der Betreuungs- und Patientenverfügungen in …
Die objektive Bedeutung der Sache für die Betroffenen ist bei allen Menschen, unabhängig von ihren Vermögensverhältnissen, gleich (Oberlandesgericht Hamm, Beschluss vom 13. Juni 2017, - I-15 W 464/16; Oberlandesgericht Hamm, Beschluss vom 10. Juli 2013, - I-15 W 113/13; Oberlandesgericht Hamm, Beschluss vom 8. November 2005, - 15 W 148/05; Oberlandesgericht Frankfurt, Beschluss vom 22. Januar 2007, - 20 W 397/04). - OLG Düsseldorf, 27.09.2022 - 10 W 97/2125 OH 8/19
Geschäftswert einer Betreuungs- und Patientenverfügung
Der Senat schließt sich - wie auch die Kammer - der Auffassung der Oberlandesgerichte Hamm und Frankfurt an, wonach die Vermögensverhältnisse der Beteiligten allenfalls eine zurückhaltende Erhöhung des Auffangwerts aus § 36 Abs. 3 GNotKG rechtfertigen können (…vgl. OLG Hamm, Beschl. v. 13.06.2017 - I-15 W 464/16 - juris Rn. 7; zu § 30 KostO : OLG Hamm, Beschl. v. 10.07.2013 - I-15 W 113/13 - juris Rn. 2;… Beschl. v. 08.11.2005 - 15 W 148/05 - juris Rn. 21;… OLG Frankfurt, Beschl. v. 22.01.2007 - 20 W 397/04 - juris Rn. 23;… Beschl. v. 26.10.2000 - 20 W 423/2000 - juris Rn. 5), da die üblichen Gegenstände einer Betreuungs- und Patientenverfügung Existenzfragen höchstpersönlicher Art sind, die zu den Vermögensverhältnissen des jeweiligen Betroffenen in keinem sachlichen Zusammenhang stehen. - LG Düsseldorf, 08.02.2022 - 25 OH 2/19 Die objektive Bedeutung der Sache für die Betroffenen ist bei allen Menschen, unabhängig von ihren Vermögensverhältnissen, gleich (OLG Hamm, Beschluss vom 13.062017, - I-15 W 464/16; OLG Hamm, Beschluss vom 10.07.2013 - I-15 W 113/13; OLG Hamm, Beschluss vom 08.11.2005 - 15 W 148/05; OLG Frankfurt, Beschluss vom 22.01.2007 - 20 W 397/04).
- OLG Düsseldorf, 08.02.2022 - 25 OH 2/19 Die objektive Bedeutung der Sache für die Betroffenen ist bei allen Menschen, unabhängig von ihren Vermögensverhältnissen, gleich (OLG Hamm, Beschluss vom 13.062017, - I-15 W 464/16; OLG Hamm, Beschluss vom 10.07.2013 - I-15 W 113/13; OLG Hamm, Beschluss vom 08.11.2005 - 15 W 148/05; OLG Frankfurt, Beschluss vom 22.01.2007 - 20 W 397/04).
- LG Düsseldorf, 27.04.2021 - 25 OH 7/19 Die objektive Bedeutung der Sache für die Betroffenen ist bei allen Menschen, unabhängig von ihren Vermögensverhältnissen, gleich (Oberlandesgericht Hamm, Beschluss vom 13. Juni 2017, - I-15 W 464/16; Oberlandesgericht Hamm, Beschluss vom 10. Juli 2013, - I-15 W 113/13; Oberlandesgericht Hamm, Beschluss vom 8. November 2005, - 15 W 148/05; Oberlandesgericht Frankfurt, Beschluss vom 22. Januar 2007, - 20 W 397/04).